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Rilke

Rainer Maria Rilke – Aus „Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke“

  Als Mahl beganns. Und ist ein Fest geworden, kaum weiß man wie. Die hohen Flammen flackten, die Stimmen schwirrten, wirre Lieder klirrten aus Glas und Glanz, und endlich aus…

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Rainer Maria Rilke – Aus „Das Stundenbuch“

Die Städte aber wollen nur das Ihre und reißen alles mit in ihrem Lauf. Wie hohles Holz zerbrechen sie die Tiere und brauchen viele Völker brennend auf. Und ihre Menschen…

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Rainer Maria Rilke – Aus „Das Stundenbuch”

Jetzt reifen schon die roten Berberitzen, alternde Astern atmen schwach im Beet. Wer jetzt nicht reich ist, da der Sommer geht, wird immer warten und sich nie besitzen. Wer jetzt…

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Rainer Maria Rilke – Herbsttag

Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;…

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Rainer Maria Rilke – Schlußstück

Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. (* 04.12.1875 in Prag | †…

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Rainer Maria Rilke – Der Panther

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, daß er nichts mehr hält. Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe und hinter tausend Stäben keine Welt. Der…

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Rainer Maria Rilke – Das Karussell

Mit einem Dach und seinem Schatten dreht sich eine kleine Weile der Bestand von bunten Pferden, alle aus dem Land, das lange zögert, eh es untergeht. Zwar manche sind an…

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Rainer Maria Rilke – Römische Fontäne

Zwei Becken, eins das andre übersteigend aus einem alten runden Marmorrand, und aus dem oberen Wasser leis sich neigend zum Wasser, welches unten wartend stand, dem leise redenden entgegenschweigend und…

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Rainer Maria Rilke – Tränenkrüglein

Andere fassen den Wein, andere fassen die Öle in dem gehöhlten Gewölb, das ihre Wandung umschrieb. Ich, als ein kleineres Maß und als schlankestes, höhle mich einem andern Bedarf, stürzenden…

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