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Johann Wolfgang von Goethe

Johann Wolfgang von Goethe – Für ewig

Denn was der Mensch in seinen Erdeschranken Von hohem Glück mit Götternamen nennt: Die Harmonie der Treue, die kein Wanken, Der Freundschaft, die nicht Zweifelsorge kennt, Das Licht, das Weisen…

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Johann Wolfgang von Goethe – An den Mond

Füllest wieder Busch und Tal Still mit Nebelglanz, Lösest endlich auch einmal Meine Seele ganz; Breitest über mein Gefild Lindernd deinen Blick, Wie des Freundes Auge mild Über mein Geschick….

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Johann Wolfgang von Goethe – Nähe des Geliebten

Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer    Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer    In Quellen malt. Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege…

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Johann Wolfgang von Goethe – Selige Sehnsucht

Sagt es niemand, nur den Weisen, Weil die Menge gleich verhöhnet, Das Lebend’ge will ich preisen, Das nach Flammentod sich sehnet. In der Liebesnächte Kühlung, Die dich zeugte, wo du…

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Johann Wolfgang von Goethe – Urworte. Orphisch

ΔΑΙΜΟΝ   – Dämon Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach…

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Johann Wolfgang von Goethe – Chinesisch-deutsche Jahres- und Tageszeiten

VIII Dämmrung senkte sich von oben, Schon ist alle Nähe fern; Doch zuerst emporgehoben Holden Lichts der Abendstern! Alles schwankt ins Ungewisse, Nebel schleichen in die Höh; Schwarzvertiefte Finsternisse Widerspiegelnd…

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