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Gedichte: Romantik

Joseph von Eichendorff – Die Nachtblume

Nacht ist wie ein stilles Meer, Lust und Leid und Liebesklagen Kommen so verworren her In dem linden Wellenschlagen. Wünsche wie die Wolken sind, Schiffen durch die stillen Räume, Wer…

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Joseph von Eichendorff – Sehnsucht

Es schienen so golden die Sterne, Am Fenster ich einsam stand Und hörte aus weiter Ferne Ein Posthorn im stillen Land. Das Herz mir im Leibe entbrennte, Da hab ich…

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Joseph von Eichendorff – Der alte Garten

Kaiserkron und Päonien rot, Die müssen verzaubert sein, Denn Vater und Mutter sind lange tot, Was blühn sie hier so allein? Der Springbrunn plaudert noch immerfort Von der alten schönen…

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Joseph von Eichendorff – Mondnacht

Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch durch die Felder, Die Ähren wogten sacht,…

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Friedrich Rückert – Gott überall

Auf Erden gehest du und bist der Erde Geist; Die Erd’ erkennt dich nicht, die dich mit Blüten preist. Auf Sonnen stehest du und bist der Sonne Geist; Die Sonn’…

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Friedrich Rückert – Herbsthauch

Herz, nun so alt und noch immer nicht klug, Hoffst du von Tagen zu Tagen, Was dir der blühende Frühling nicht trug, Werde der Herbst dir noch tragen! Läßt doch…

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Wilhelm Hey – Weißt du, wieviel Sterne stehen

Weißt du, wieviel Sterne stehen An dem blauen Himmelszelt? Weißt du, wieviel Wolken gehen Weithin über alle Welt? Gott der Herr hat sie gezählet, Daß ihm auch nicht eines fehlet,…

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Wilhelm Müller – Der Lindenbaum

Am Brunnen vor dem Tore, Da steht ein Lindenbaum; Ich träumt in seinem Schatten So manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde So manches liebe Wort; Es zog in…

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